Der Name "Handy" wurde übrigens von
einem Schwaben erfunden: Als er so ein Ding zum ersten Mal sah, fragte er
ganz erstaunt: "Handie koi Schnur dran???"
Ein Schweizer
liegt im Spital, mit allen nur möglichen Knochenbrüchen. Sein Nachbar fragt
ihn: "Wie haben sie denn das gemacht?"
Schweizer: "Ja, i bi Bäräjeger."
Nachbar : "Und? Wie ist denn das passiert?"
Schweizer: "I stande vorere chline Höhli und säge: "Huhu Bärli". Ja, - da
chunnt ä chline Bär use, dä hani natürli la loufe! Denn bin i zu änere
mittelgrosse Höhli gange u wider grüeft: "Huhu Bärli". Da isch ä
mittelgrosse Bär use cho, aber immer no z chli! Jitz bin i vorne grossi
Höhli gstande u ha wider grüeft: "Huhu Bärlii".
Nachbar: "... und dann?"
Schweizer: "Dänn isch dr Alpe-Express cho...."
Eine Frau in den besten Jahren wird
plötzlich schwer krank und ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Operationstisch
hat sie eine "todesnahe Erfahrung". Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein
Leben zu Ende ?" Gott beruhigt sie: "Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate
und 8 Tage zu leben."
Nach der OP entscheidet sich die Frau im Krankenhaus
zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die Lippen unterspritzen und
das Bauchfett entfernen zu lassen und noch so Etliches mehr. Nachdem sie ja
noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wie
möglich aussehen. Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus
entlassen.
Beim Überqueren der Strasse wird sie von einem Auto zu
Tode gefahren. Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte,
Du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben ? Warum hast Du mich
nicht gerettet ?" Gott antwortet schlicht: "Ich habe Dich nicht erkannt!"
Die Moral der Geschichte: Bleib wie Du bist!
Der Chef zu einem Mitarbeiter: "Ich muss Ihnen sagen,
mich bedrückt da etwas: 7 Jahre sind Sie jetzt bei uns, waren kein einziges
Mal krank, haben keine Kur gemacht, hatten keine Anzeichen eines
Herzinfarkts - sind Sie etwa nicht ausgelastet?!
Der Lehrling lernt, der Arbeiter arbeitet, der Student
studiert, und der Chef cheffelt
An der Grenze, ein Mann fährt mit
dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas
zu verzollen?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack?" Mann:
"Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze
Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem
Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner:
"Was haben sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin
jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er
schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat
der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie
schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!" Der Mann: "Fahrräder..."
Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein
Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert
sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der
Arzt aufgebracht und erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss ,
wenn er zu einem Notfall gerufen wird. Eine Viertelstunde später ist der
Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits
zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei
Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen
nicht besser ist, rufen Sie wieder an."
Im Schulhaus brennt es. Auf dem
Korridor kommt einem Feuerwehrmann dem Philosophielehrer entgegen. Der fragt
verwundert: "Wohin des Weges, du Mann des Feuers?" Der Feuerwehrmann: "Zum
Herz des Brandes, du Loch des Arsches!"
Ach ja. Und dann war da noch die telefonische
Installationsanweisung, weil bei einem PC-Kunden das Einlesen der Software
nicht funktionierte: Tel: "Legen Sie bitte die erste Diskette ein und
schicken Sie den Befehle '[..]' ab." PC-User: "Hab ich. Jetzt steht da '2.
Diskette in A einlegen'" Tel: "Dann machen Sie das mal und druecken RETURN"
PC-User: "Jetzt steht hier so 'ne komische Fehlermeldung!" Tel: "Das kann
eigentlich nicht sein. Nehmen Sie doch bitte nochmal die Diskette heraus."
PC-User:"Welche von den beiden?"
Schon die alten Indianer kannten
Windows: Grosses Mann schauen durch Fenster, warten auf kleine Sanduhr.
Was heisst Windows auf Indianisch? Weisser Mann starren
wartend auf Sanduhr auf Monitor.
Polizist: Blasen Sie in das
Röhrchen! Autofahrer: Geht nicht. Ich habe Asthma. P: Kommen Sie mit zur
Blutprobe! A: Geht nicht, bin Bluter. P: Dann gehen Sie auf dieser Linie! A:
Geht nicht, bin betrunken.
Sie: "Hans, du bist ja schon wieder betrunken!" Er: "Sei
still, es ist Strafe genug, dass ich dich doppelt sehe..."
Um acht Uhr hätten Sie hier sein
sollen, knurrt der Chef. Wieso, war was Besonderes los?
Fremdenführung in Bern: Ein Amerikaner nörgelt ständig,
dass in seiner Heimat alles höher, breiter, länger und schöner sei. "Das
Empire State Building wurde in drei Wochen gebaut", brüstet er sich
schliesslich, deutet auf das Berner Münster und fragt: "Wie lange war denn
die Bauzeit hier?" Der Fremdenführer hat lange zugehört, aber nun platzt ihm
der Kragen. "Huch", reisst er erstaunt die Augen auf, "das war gestern noch
nicht da!"
Ein Schweizer liegt im
Krankenhaus, alle moeglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn:
Nachbar:"Wie haben sie denn das gemacht?" Schwizer:"Jo, i bin Baerenjaeger."
Nachbar:"Und...was ist passiert?" Schwizer:"I staand a einer klainen Hoehle
und sagte: Huchu Baerli. jo un da kam ein kleiner Baer heraus, den habe ich
laufe lassen!" Dann bin i zu aner mittelgrossen Hoehle: Huchu Baerli, da kam
a mittelgrosser Baer, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner grossen
Hoehle: Huchu Baerli... Nachbar:" ...und dann?" Schwizer:" Dann kam der
Alpen-Express...."
In Österreich werden Stromleitungen über Land verlegt.
Kommt ein Österreicher am Ort des Geschehens vorbei, kichert, geht weiter.
Kommt der zweite vorbei, lacht, geht weiter. Der dritte kommt, bleibt stehen
und lacht schallend - er kriegt sich gleich gar nicht mehr ein. Da fragt ihn
einer der Arbeiter, was denn daran so komisch sei. "Naja", sagt er prustend,
"ihr hängt den Zaun so hoch, dass alle Kühe unten durch laufen..."
Aus Meldungen an Versicherungen
Der andere
Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die
Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich
die Herrschaft über mein Auto.
An der Kreuzung
hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo
kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässgen Frau in der Gegenrichtung.
Ich bitte um
Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin
schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.
Dummerweise stiess ich mit dem
Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte
dies sehr...
Der Fussgänger
hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so
überfuhr ich ihn.
Ich fand ein grosses Schlagloch und
blieb in demselben.
Das andere Auto
kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
Im hohen Tempo näherte sich mir die
Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die
Telegraphenstange am Kühler.
Der
Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil
blickte...
Ein Fussgänger rannte in mich, und
verschwand wortlos unter meinem Wagen.
Ich habe noch
nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen
werden.
Ich überfuhr einen Mann,. Er gab
seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Der
Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw
aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich
davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Strassenseite
erreichen würde.
Da sich der
Fussgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte,
fuhr ich oben drüber.
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem
Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
Nachdem ich
vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen
eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in
mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Als ich eine
Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und
als ich ihm Platz machen wollte, stiess ich frontal damit zusammen.
Das andere Auto
stiess mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.
Zunächst sagte ich der Polizei, ich
sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den
Schädelbruch.
Als mein Auto
von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich
so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam
vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Als der liebe
Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz
gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann
ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit
saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm
diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der
Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe,
die die beste Milch auf der ganzen Welt geben". Gott erfüllte ihm auch
diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas
von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst
du noch?" "Zwei Franken fünfzig für die Milch!
"Ein Polizist stoppt eine junge Frau die in
einer 30-km-Zone mit 80 km/h erwischt wird, es kommt zu folgendem Dialog:
Polizist: "Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?"
Frau: "Oh, ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen,
da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin."
Polizist: "Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?"
Frau: "Oh, Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen."
Polizist: "Der Wagen ist geklaut?"
Frau: "Ja, - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere
habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole da reingelegt
habe."
Polizist: "Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?"
Frau: "Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die
Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann in den Kofferraum
gelegt habe."
Polizist: "Was? Leiche im Kofferraum?"
Frau: "Ja!"
Der Polizist ruft sofort über Funk den diensthöheren Kollegen an, damit er
Unterstützung bekommt. Als der Kollege eintrifft, geht er vorsichtig auf die
Fahrerin zu und fragt noch mal: "Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?"
Frau: "Sicher, hier bitte." (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: "Wessen Auto ist das?"
Frau: "Meins, hier sind die Papiere."
Polizist: "Können Sie bitte das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen
ob Sie eine Waffe haben."
Frau: "Natürlich gern, aber ich habe keine Waffe darin." (Natürlich ist dort
auch keine Pistole)
Polizist: "Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein
Mitarbeiter sagte mir, das Sie darin eine Leiche haben." (Kofferraum: keine
Leiche)
Polizist: "Ich verstehe überhaupt nichts mehr! Der Kollege, der sie
angehalten hat, sagte mir, das Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen,
eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben!"
Frau: "Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell
gefahren bin, gell?"
Eine Frau hat oft Besuch von ihrem
Liebhaber während ihr Mann auf der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich
der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so
machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck
versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann flüstert: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe einen Fussball.“
Der Mann: „Schön für Dich.“
Der Sohn: „Willst Du den kaufen?“
Der Mann: „Nein, vielen Dank.“
Der Sohn: „Mein Vater ist draussen!“
Der Mann: „O.K. wie viel?“
Der Sohn: „250 Franken.“
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann flüstert: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe Turnschuhe!“
Der Mann in Erinnerung, gedanklich seufzend: „Wie viel?“
Der Sohn: „500 Franken.“
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn:
„Nimm Deine Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.“
Der Sohn: „Geht nicht, habe alles verkauft!“
Der Vater: „Für wie viel?“
Der Sohn: „750 Franken.“
Der Vater: „Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst. Das Ist viel
mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in
die Kirche bringen!“
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den
Beichtstuhl und schliesst die Tür.
Der Sohn: „Dunkel hier drin!“
Der Pfarrer: “Hör auf mit der Scheisse!!“
Die Strassenlaternen sind
ausgefallen, es ist stockdunkel und stürmisch dazu. Bob verlässt ziemlich
angetrunken die Bar und tastet sich an den Häuserwänden entlang. Ein starker
Windstoss wirft ihn um, mühsam hangelt er sich an einer Reklamesäule wieder
in die Höhe. Er tast und tastet und tastet. Nach 10 Runden um die Säule
treten ihm Schweissperlen auf die Stirn und angstvoll haucht er:
"Eingemauert!"
Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu
einer Laterne. An dieser hängt ein Zettel: 'Appartement zu vermieten'. Die
Blondine denkt sich: 'Super! Ich brauche eh eine Wohnung.' Sie klopft an der
Laterne. Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr
nicht geöffnet. Eine blonde Polizistin auf der anderen Strassenseite
beobachtet einige Zeit die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und
geht zu ihr. Die Polizistin fragt: 'Was machen sie hier eigentlich?' Die
Blondine zeigt auf den an der Laterne hängenden Zettel 'Appartement zu
vermieten' und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr
jedoch niemand öffne. Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne
und bemerkt dann lapidar: 'Das gibt es nicht! Es muss jemand da sein! Es
brennt doch Licht!'
Sturzbetrunken wankt der Waldnerbauer
über den Kirchplatz. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den Bauern
missbilligend und meint dann: "Wieder mal total besoffen!" Der Bauer stutzt,
doch dann strahlt er: "Ich auch, Hochwürden, ich auch!"
Ein Mann hat starke Halsschmerzen und als er es eines
Nachts überhaupt nicht mehr aushält, sucht er einen Arzt auf. Als er dann
endlich einen gefunden hat, klingelt er und als sich die Tür öffnet und eine
Frau herausschaut fragt er flüsternd: "Ist der Doktor da!" Antwortet die
Dame ebenso flüsternd: "Nein, kommen sie herein!"
Eine Frau steigt mir ihrem Sohn in
den Bus. Der Busfahrer sieht den kleinen Jungen an und meint danach zu
seiner Mutter: "Hilfe, haben Sie ein hässliches Kind!" Die Mutter erbost und
gekränkt, packt ihren Sohn und setzt sich auf einen freien Platz neben einer
alten Dame. Man kommt so ins Gespräch und da meint die Frau zur alten Dame:
"Ich musste mich gerade so derart über den Busfahrer ärgern. Er hat mich zu
tiefst beleidigt!" Da meint die alte Dame: "Dann gehen Sie doch vor und
machen Ihn mal richtig zur Sau! Ich halte auch solange Ihren Affen fest!"
Frage an Radio Eriwan:
"Wäre es möglich, den Sozialismus auch in der Schweiz einzuführen?"
"Im Prinzip ja, aber es wäre schade drum."
Der alte Jagdherr geht nach der
Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor.
"Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?"
"Jau", winkt der Arzt ab, "war schon bei mir in Behandlung..."
Chef : "Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen,
dass es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch so halten, dass ich
eine Meinung habe und sie diese teilen."
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